Wie Elektroautos das Stromnetz überlasten könnten. bald auch zum bezahlen: ein Ladekabel Ja, ich gebe es zu, nachdem bereits häufiger über Schreckensszenerien berichtet wurde - zuletzt über einen drohenden Verkehrskollaps, aufgrund von mehr und mehr Autos, die künftig autonom durch die Straßen rollen werden - bleibt es uns auch heute wieder nicht erspart. Eine Studie der Technischen Universität München in Kooperation mit einer Unternehmensberatung, welche jüngst ihren Weg an die Öffentlichkeit fand, lässt fromme, umweltbewusste und wohlbetuchte Vorstädter*innen (die nunmal zur Zeit die Hauptabnehmer*innen von E-Autos sind) aufhorchen. So könnte bereits Mitte des nächsten Jahrzehnts eine Überlastung der örtlichen Stromversorgung drohen, sofern am Abend alle Elektrofahrzeugnutzer*innen ihre PKW gleichzeitig an die Strom-Zapfsäulen hängen. Aktuell sind die Versorgungsleitungen nämlich nur auf zwei Kilowatt pro Haushalt ausgelegt. Eine Ladesäule frisst aber gerne schonmal 3,7 k
Kann schon ganz schön anstinken, wenn der Automobilskandal einen auf der Strecke lässt. Wir sammeln euch ein und geben den Durchblick. Ein Blog von Frederic Beck und MdEP Cornelia Ernst